Bachmann Marcel
Sommeristrasse 20
Güttingen
Schweiz
Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Vita / Lebenslauf:
Gedanken zu meiner Malerei
Mein Talent entdeckte ich sehr früh. Schon so lang ich denken kann faszinierte mich die Malerei und ihre Künstler. Nur wusste ich nichts damit anzufangen. Erst als ich meine erste aktive Fase, als „Künstler“, in der frühen Jugendzeit hatte, begann ich mich mit der Materie auseinander zu setzten. Der Besuch des Kunsthaus in Zürich im Jahre 1989, Sonder Ausstellung von Salvatore Dali, öffneten mir die Augen für die Moderne. Der Surrealismus sollte mich immer in seinen Bann ziehen.
Etliche Jahre später drang es mich wieder mit Malen anzufangen. Erst ein Malkurs eines bekannten Anbieters. Anschließend Autodidaktes erlernen diverser Techniken und die Kunstgeschichte. Studium der Biografien von Dali, Picasso und Miro. Die Manifeste des Surrealismus ist mir auch heute noch zu schwer zu verstehen.
Aus dieser Vorgeschichte heraus bildete sich mein jetziger Malstil. Etwas Kubistisch ein klatsch Surrealismus ergibt für mich den Simplen Surrealismus. Einen Begriff den ich vor etwa zwei Jahren zur Eröffnung meiner ersten Galerie in Müllheim das erste mal verkündet habe. Die Galerie in Müllheim TG besteht aber nicht mehr. Ich musste Expandieren und habe in Bürglen TG eine passende bleibe gefunden. Aber zurück zum Thema. Der Simple Surrealismus beinhaltet die Formgebung der letzten bekannten Technik von Picasso und den Hintergedanken eines Surrealisten. Diesen Stil versuche ich zu perfektionieren. Den die Perspektive ist sehr breit. Sie reicht von „Der Kugel des Lebens“ bis zum „Nachtwandler“. Dieses Bild habe ich umbenannt. Es heisst nun „Nigth Walker“. Viel ist noch zu Tun bis sich dieser Stil in die Gesellschaft etabliert hat. Aber ich gebe nicht auf!
Aktivitäten / Ausstellungen:
Mein Künstlerischer Lebenslauf Geboren am 03 April 1976 in Bülach ZH Gemäß den Erzählungen meiner Mutter hatte ich schon immer reges Interesse am Zeichnen und Malen. Diverse Werke sind erhalten geblieben. Ca. 1986: Von meinem Großvater wurden mir Acrylfarben geschenkt. Ein neues Medium für mich, denn in der Schule lernte ich nur mit Neocolor und Wasserfarben zu malen. 1989: Das Todesjahr von Salvatore Dali. Erste Berührung in Zürich mit dem Werk eines Genius. Besuch der Sonderausstellung im Kunsthaus Zürich mit meiner Schulklasse aus Neerach. 2001: Reges Interesssee an Kunstgeschichte, Ölfarbenmalerei und Surrealismus macht sich breit. Es drängt mich wieder zu malen und mich weiterzubilden. Erwerb diverser Bücher, darunter „Die Geschichte des Surrealismus, Biografien von Picasso und Dali. 2002: Besuch der Migrosclub Schule. Ich wollte mir das Ölfarbenmalen aneignen. Habe parallel dazu Zuhause schon an meinen ersten Bildern gearbeitet. 2003: Erste kleinere Ausstellungen in Restaurants und Coiffeur Salons zB. In Zürich an der Badenerstrasse anlässlich eines Jubiläums. Wo ich auch meine ersten Bilder verkauft habe. 2004: Eröffnung der Galerie Atelier Bachmann in Müllheim TG. 2005: Organisation div. Vernissagen in der Galerie. Feb. 2006: Eröffnung der Galerie Atelier Bachmann in Bürglen. Der Platzmangel in Müllheim und zum Teil widere Umstände haben mich gezwungen die Galerie nach Bürglen TG zu verlegen. Sept. 2006: Veranstalter der Vernissage von Christian Haltner.
2007 Ich habe KIS kennen gelernt. Ein begnateter Künstler der schon etwas in die Jahre gekommen ist (Er würde 87). Vernissage in der Galerie in Bürglen TG.
2007 Genau am 31.12.2007 würde die Galerie Atelier Bachmann in Bürglen geschlossen. Zugunsten meines am 29.12.2007 geborenen Sohns. Es geht aber trotzdem weiter. Mein neues Domizil in Güttingen beherbergt ein Atelier.
Im Moment sind wir (Das OK ART forum Bodensee) eine Veranstaltung mit gleichem Namen in Güttingen zu organisieren. Weitere Infos unter www.art-forum-bodensee.ch
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