F.W. Schumacher
Deutschland
Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Stil: Gegenständlich
Vita / Lebenslauf:
Ideen- Inspirationskraft der Kunst - Eine Chronik des Erfolgs
Friedrich W. Schumacher studierte in der Werk- Kunstschule Wiesbaden Malerei und Gra-phik bei Prof. Böhland und beendete sein Studium mit Auszeichnung, Ebenso 3 Semester an der Kunstakademie Mathildenhöhe in Darmstadt. Nach vier Jahren der beruflichen und künstlerischen Weiterbildung in der Schweiz arbeitete F.W. Schumacher bei einer namhaf-ten Werbeagentur und Verlag in Stuttgart als Creativdirektor und Illustrator. Hier entwarf Schumacher die Tageszeitungsanzeige, die in New York den 1. Preis erhielt. Es war die erste Auszeichnung für eine Tageszeitungsanzeige für Deutschlands Werbeagenturen überhaupt.
Nach erfolgreichen Jahren in Stuttgart, die mit vielen deutschen und internationalen Aus-zeichnungen und Preisen für seine Arbeiten gekrönt waren, arbeitete F.W. Schumacher wieder 15 Jahre in der Schweiz als Künstler und Creativdirektor, seine Arbeiten fanden viel Anerkennung in der Schweiz und auch im Ausland. Reisen und Aufenthalte in vielen europäischen Ländern und Nordafrika untermauerten seine künstlerische „Inspiration und Schaffenskraft“.
Heute arbeitet Schumacher ausschließlich als bildender Künstler in Stuttgart.
Als wichtiger Impuls für seine Arbeiten ist der innere Blick als magischer Spiegel der Realität in zeitnahen Darstellungen.
Konzept mit Suggestionskraft und Dynamik nennt er seine neuen Werksserien. Wirklich-keitsfragmente, die er als „Momentaufnahmen“ bezeichnet. In der typischen Vorgehensweise des Surrealismus kombiniert er Dinge, Lebensarten und Erlebnisse in unerwarteten Gegenüberstellungen und erzeugt so eine fantastische Welt der Vorstellungen, in die Trauminhalte ebenso einfließen, wie Unterbewusstes oder gewollte Gedankenverbindungen.
Nicht das optische Bild allein ist die tragende Gestaltungsaussage, sondern er versucht Charakter, Aura und Lebenswelt des Alltags zu erfassen und stellt so den Menschen auch als Sporttreibender in den Mittelpunkt.
In der Summe der Arbeiten ergibt sich daraus eine künstlerische Strategie – ein Konzept mit Dynamik und Suggestionskraft.
Stuttgart im Oktober 2008
Aktivitäten / Ausstellungen:
Ausstellungen
2004 Einzelausstellungen
• Galerie Experiment Stuttgart
• Mercure Fontana Stuttgart ( Vaihingen )
• Telekom Trainingscenter Stuttgart
• Galerie im Kulturzentrum Herrenberg
2005 Einzelausstellungen
• Galerie im Kulturzentrum Herrenberg
• Mercure Hotel Stuttgart City Center
• Telekom Trainingscenter Stuttgart
• Kunstverein der Stadt Süßen
• Mercure Fontana Stuttgart ( Vaihingen )
• Galerie Maritim Stuttgart
2006 Einzelausstellungen
• Galerie Zehntscheuer Echterdingen
• Galerie Impuls Leinfelden
• Kulturforum Laufen
• Galerie der Sparkasse Karlsruhe (Gemeinschaftsausstellung)
• Telekom Trainingscenter Stuttgart
• Kunstraum Bernd Müggenburg Esslingen
• Kunstwoche Jesterburg-Hamburg (Gemeinschaftsausstellung)
2007 Einzelausstellungen
• Galerie Maritim Stuttgart
• Galerie Telekom Stuttgart
• Schwabenlandhalle Fellbach (Gemeinschaftsausstellung)
2008 Einzelausstellungen
• Galerie Maritim Stuttgart
• Galerie Telekom Stuttgart
• Wandelhalle des Katharinenhospitals Stuttgart
• SpielArt Karlsruhe (Gemeinschaftsausstellung)
• Kunstwoche Jesteburg bei Hamburg
• 5. Oschatzer Kunstwoche (Gemeinschaftsausstellung)
Stuttgart, September 2008
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