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Presseinformationen
Impressum
Victor Hagea



Fockensteinstr. 17
81539 München
Deutschland
0049-(0)89-6916457

www.victor-hagea.de

Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Stil: Surrealismus


Statement:
Der Bildraum CHORA von Victor HAGEA --
Ein gastfreundlicher Raum der Schöpfung und Vorstellungskraft


Träumerische, pneumatische Körper, eingehüllt in opalen, irisierenden Falten projiziert auf breite un-perspektivische Küsten - das sind die faszinierenden Bild-Visionen von Victor Hagea. Reflexionen des phantasievollen Strebens des Menschen nach der Flucht, nach der Ewigkeit, die seine Träume metaphorisch enthält und machen sichtbar die makellosen Körper in seinem ursprünglich durchsichtigen Licht - der verlorene ursprüngliche Raum, jetzt nur sichtbar, wie in einem Traum, wie in einem Spiegel.

Donner à voir: sichtbar das Unsichtbare zu machen, das Denkbare - dies ist die titanische Aufgabe des Künstlers, sein unantastbares "Angebot" an die Zuschauer: dem Traum Glanz zu verleihen. Und dennoch muss der Traum von dem Betrachter enthüllt und wieder entdeckt werden in einer Rite de Passage, ein spirituelles Spiel der Einführung. Dies ist die rituale Arbeitsweise des Künstlers die er seiner Zuschauer vorschlägt: ein magisches tableau vivant Einrichtung als "Theater der Verzauberung", dessen Direktor der Künstler selbst ist.

Aber welche Art von Raum könnte dieser Raum sein, der ist und der nicht ist?

Dieser Traumraum ist der chora Raum, der einzige Raum der er enthalten könnte ist der inhaltlose Körper des Traums, die luftig räumliche Bewegung, die Körper mystisch macht, bewegt sie nach oben in einer paradoxen Art und Weise: Beweglich von selbst, als ob sie von einigen kosmischen Trachten der unsichtbaren Geist getrieben wären .

Choras Platz ist nach Plato's Timaeus, der ursprüngliche Raum, die Matrix (ekmageion), die Gebärmutter und das Gefäß, in dem die Urschöpfung statt gefunden hat. Sie ist eine dritte Art der Realität (Triton genos), ein Raum-in-Werden, ein Zwischenraum, der ist und der nicht ist, sichtbar und un-sichtbar: das ist der Phantasie-Raum! Chora ist alles andere als ein kosmischer Spiegel, in dem das Wesen fortwährend wieder gespiegelt ist, das ist das Erinnerungsbild des primordialen Kosmos, das Gegenmittel (Pharmakon) gegen das Vergessen. Aber das von chora angebotene Fundament ist abyssal, weil die chora Wirklichkeit nur durch ein "Bastard-Denken" begriffen werden könnte, wie in einem Traum. Deshalb, sagt Platon, auf chora zu schauen, wäre als ob "wir sie wie in einem Traum betrachten." (52b) Hagea's Bilder zu betrachten, ist als ob man sich in einem riesigen kosmischen Spiegel, ein interessantes spiegelndes und spektakuläres Bild anschaut, was die exquisit reichen Oberfläche der Falten, die hinterlistigen Texturen des Spiels wiedergibt. Träumen ist nach Sokrates, ein Bild mit dem Original zu verwechseln (Republik 476c). Aber wenn der Traum verwechselt das Bild mit dem Original, dann enthüllt dieses Unterfangen auch den Traum selbst, das versteckte sakrosankte Bild und das ist die große Belohnung für die Zuschauer, das unschätzbare Geschenk das ihnen der Künstler bietet. Deshalb, Victor's Hagea chora ist ein solcher gastfreundlicher Raum.
Nicoletta Isar, 8th January 2009


Vita / Lebenslauf:
Geboren am 22. 07.1948 in Lupen-Eisenmarkt, Rumänien
Ausbildung:
Gymnasium für bildende Künste / Neumarkt (Targu Mures)

Akademie für bildende und dekorative Künste / Klausenburg (Cluj)
1985 Übersiedlung nach Deutschland
Als freischaffender Kunstmaler in München tätig



Aktivitäten / Ausstellungen:
Ausstellungsbeteilungen (Auswahl):
1988, 89,. 90, 95, 96, 97, 99 Salon des Indépendants, Paris (www.artistes-independants.fr) 

2001 - 2004 stellt in der OPERA Gallery Paris-New York-Singapore-Miami-Hong Kong-Miami-London-Venice-Monaco-Dubai (www.operagallery.com) aus

2002, 03. Salon d'Automne, (www.salon-automne-paris.com)

2004-2005 "Labyrinthe & Irrgärten" Schloss Hohnhardt, Dellarte GmbH (www.dellarte.de)
2005. Europ'Art, Palexpo, Genf; Internationale Kunstmesse, Gent, Belgien
2006. Art en Capital, Salon des Indépendants, Grand Palais, Paris
2010. Münchner Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868, Haus der Kunst, München
2011. Münchner Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868, Haus der Kunst, München

Redaktionelle Veröffentlichungen:
1991/92/, 94/95, 98/ 99 Who's who in Inernational Art
1988/89/90/95/96/97/99/2006 Salon des Indépendants
1998 Münchner Merkur, No. 243

2002-03 Salon d'Automne, Paris
2002 World Of Art, Issue 5, Volume 2

2003 World Of Art, Issue 6, Volume 3; Contemporary Artists, Volume 1
2005 Europ'ART, Genève; Beaux-arts Magasine, Juli 2005
2006 Contemporary Global art Contemporary globalart
2006 DROUOT-DICTIONNAIRE COTATION ARTISTES 2006, LAROUSSE Diffusion
2007 The artist contact
DROUOT-DICTIONNAIRE COTATION ARTISTES 2007, LAROUSSE Diffusion
2008 DROUOT-DICTIONNAIRE COTATION ARTISTES 2008, LAROUSSE Diffusion
MASTERS OF TODAY - 100 Contemporary Artists
TRENDS - 125 Contemporary Artists
ART - MADE ONLY ONCE
ViCTOR HAGEA AMAZING ART ISBN 13: 9789189685239
2009
2009 INTERNATIONAL ENCYCLOPAEDIC DICTIONARY OF MODERN AND CONTEMPORARY ART, FERRARA, ITALY

LEXIKON DER PHANTASTISCHEN KÜNSTLER, Gerhard Habarta
MUT Nr. 504, 505, 506, 507
Katalog Kunstausstellung Münchener Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868
2010 MUT Nr. 510, 512, 516, 517
Katalog Kunstausstellung Münchener Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868

Artelibre – Arte y Libertad V
2011 Lexikon der phantastischen Künstler, Gerhard Habarta
INTERNATIONAL CONTEMPORARY ARTISTS, VOL II, New York
MUT Nr. 524
Katalog Kunstausstellung Münchener Künstlergenossenschaft königlich privilegiert 1868



Private und öffentliche Aufträge:
Mehrere Werke befinden sich in Museen in Rumänien, Privatsammlungen in Europa, in den Vereinigten Staaten und in China.


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