Bei den den Indianern Nordamerikas wird der Traumfänger über dem Ruheort aufgehängt. Während die bösen Träume im Netz hängen bleiben und später von der Morgensonne neutralisiert werden, schlüpfen die guten Träume durch das Netz hindurch. Mein Bild zeigt das Stadium des Traumes, in welchem noch keine klaren Konturen zu erkennen sind. Alles ist möglich und die Teile fügen sich erst bei Erreichen des Traumfängers zur Illusion zusammen, die wir Traum nennen. |
hghoeffken
Traumfänger Werkgruppe: hghoeffken Kunstart: Malerei Technik: Acryl Stil: Abstrakt 190 x 190 x 4 cm 74,8 x 74,8 x 1,6 in Jahr: 2017 Signatur: hinten signiert
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